Eine Weltneuheit, die jeder probieren sollte. Ne quatsch, kleiner Scherz beiseite. Aber vielleicht interessiert euch ja, wie Heimatgemüse sein Naanbrot zubereitet.
Es schmeckt zu allem gut – Suppen, Eintöpfe, Currys und Grill-Partys.
Was soll man da auch noch anderes sagen? – Außer haut rein!
300 g Dinkel(vollkorn)mehl
125 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1 EL Erythrit
1 TL Salz
3 EL Sojajoghurt
Öl für die Pfanne
Wasser und weiteres Mehl um die Konsistenz zu optimieren!
Alle trockenen Zutaten in eine Schale füllen. Nach und nach lauwarmes Wasser dazugeben und gut durchkneten. Sojajoghurt untermengen und erneut kneten.
Eventuell ein wenig Wasser oder Mehl hinzugeben um eine knetbare Konsistenz zu erreichen.
Für eine Stunde – abgedeckt mit einem Küchentuch – gehen lassen.
Im Anschluss kleine Kugeln formen und auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsplatte, zu sehr dünnen Fladen ausrollen. In eine leicht gefettete, heiße Pfanne schmeißen und von beiden Seiten rösten/backen, bis Luftblasen entstehen.
Den Vorgang wiederholen, bis der ganze Teig „verbacken“ ist.
Ihr Lieben, GUTEN HUNGER! <3
Sei der Erste der einen Kommentar abgibt